Kfz-Handel mit Nachholbedarf bei der Digitalisierung


Laut einer aktuellen Studie der DEKRA Automobil GmbH sowie dem Institut für Automobilwirtschaft (IFA) haben besitzen lediglich knapp 15 Prozent aller befragten Händler eine Digitalisierungsstrategie. „
Das Ergebnis ist ernüchternd“, so IFA-Direktor Prof. Willi Diez. „Die deutschen Autohändler hinken in Sachen Digitalisierung ziemlich hinterher.“

Der Studie zufolge, die Ende September 2017 unter dem Titel „Autohaus 2025 – Die Zukunft des Automobilhandels“ erscheinen wird, setzen lediglich etwa 3,5 von insgesamt 17 der befragten Autohäuser im Showroom heute moderne, digitale Medien zu Absatzförderung ein.
Im Bereich des Kfz-Service sind es 3 von 13. Selbst im modern geprägten Abteilungen wie dem Marketing sind es durchschnittlich nur 7,5 von insgesamt 21. „Insgesamt ergibt sich daraus ein digitaler Reifegrad von 26,4 Prozent, das heißt nur etwas mehr als ein Viertel der digitalen Instrumente werden im Autohandel heute genutzt“, führt Prof. Willi Diez weiter an.

Als einen Grund für diese besorgniserregende Entwicklung im Digitalisierung der Kfz-Betriebe führt die Studie die fehlende Unterstützung durch die Hersteller an. Gerade einmal 4,1% der in der Studie befragten Unternehmen sind im Bereich digitaler Medien mit Ihrem Industriepartner bzw. Vertragshersteller zufrieden und wünschen sich Unterstützung. „Diese Zahlen zeigen: Auch die Hersteller, die strategisch gut aufgestellt sind, helfen dem Handel nicht genügend dabei, diese Strategie auch umzusetzen“, so Prof. Willi Diez.

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